Im heutigen Interview stellen wir euch die Agentur Serviceplan vor. Die Agentur ist beim Speed-Dating für Jobs am 7. November in Berlin, am 14. November in Köln sowie am 22. November in München dabei. Bewirb dich hier und lerne Serviceplan beim Speed-Recruiting kennen!
Stellt euch bitte doch bitte mal selbst in 3 Sätzen vor.
Die Serviceplan Gruppe ist die größte inhabergeführte, partnergeführte und am breitesten aufgestellte Agenturgruppe Europas. Im Jahr 1970 als klassische Werbeagentur gegründet, entwickelte Serviceplan rasch das Konzept vom „Haus der Kommunikation“ – das bis heute einzige komplett integriert aufgestellte Agenturmodell in Deutschland, das alle Kommunikationsdisziplinen unter einem Dach vereint: Ob Markenstrategen, Kreative, Design-, Media- oder Onlinespezialisten, Dialog- oder CRM-Experten, Marktforscher, PR-Berater oder Sales-Profis – bei Serviceplan ziehen alle an einem Strang, inzwischen an mehr als 37 Standorten weltweit.
Wie unterstützt ihr die berufliche Weiterentwicklung eurer Mitarbeiter*innen, beispielsweise durch Schulungen oder Weiterbildungen?
Wir bieten unseren Mitarbeitenden u.a. ein internes Campus- und Mentoring Programm an, mit über 300 Weiterbildungsmöglichkeiten sowie zahlreiche Module der Steinbeiß Universität.
Was sagt ihr zu Remote Work aus dem Ausland?
Wir besitzen seit einem Jahr das Benefit „Mobile Work Abroad“, welches uns ermöglicht für einen begrenzten Zeitraum im Jahr vom Ausland aus zu arbeiten. Dies wird von unseren Kolleg:innen auch sehr gerne genutzt.
Was findet man bei euch im Kühlschrank?
Snacks, Bier und Wein.
Habt ihr ein Erfolgsbeispiel für eine kreative Idee oder Kampagne, die gut Aufmerksamkeit erregt hat oder sogar nachhaltige Auswirkungen hatte?
Meltdown Flags ist eine Klima-Initiative, welche das Ausmaß des globalen Gletscherrückgangs visualisiert, indem sie den Weißanteil in den Flaggen der Länder mit Gletschern reduziert.
Ziel des Projekts ist es, komplexe Daten und Wissenschaft anschaulich zu machen, über die Bedeutung der Gletscher aufzuklären und auf die dramatischen Auswirkungen ihres Rückgangs aufmerksam zu machen, um letztendlich Druck auf die Politik auszuüben.
Im Dezember 2019 wurde das Projekt Meltdown Flags beim COP25 in Madrid der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Bis heute wird der Case an Universitäten, Schulen und weiteren Institutionen verwendet.
Steven Hille
steven@stellmichein.de