Interview auf Speed

Interview auf Speed mit “dotBERLIN”

Interview auf Speed mit “dotBERLIN”

Macht euch bereit für ein knackiges Interview mit dotBERLIN!

Stellt euch doch mal bitte vor.

Wir sind dotBERLIN und Betreiben die Domain-Endung .berlin. Wir sind BerlinerInnen aus Überzeugung, und wohnen und arbeiten seit vielen Jahren im schönen Akazienkiez in Schöneberg. Da war es irgendwann naheliegend, unserer Lieblingsstadt und ihren Einwohnern etwas zurückzugeben: Mit .berlin können alle BerlinerInnen und Berlin-Fans Internetadressen mit der Endung .berlin registrieren und so digital ganz einfach zeigen, für welche Stadt ihr Herz schlägt.

Agenturhund – Kulturgut oder Klischee?

Ganz klar Kulturgut! Zu unserem Team gehört ein Foxterrier-Mischling namens Bubycz, der dafür zuständig ist, uns ab und an auch einmal vom Bildschirm wegzulocken. Er ist stolze 14 Jahre alt und damit quasi unser ältestes Teammitglied ;)

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2) Kochen, Kantine, kochen lassen?

Brote schmieren lautet unsere Devise :) Bei uns gibt es frisches Brot, Wurst, Käse, Aufstriche & Co von Geschäften direkt aus unserem Kiez. Obst und Gemüse sorgen für Vitamine – und für den Süßigkeiten-Jieper haben wir Jogurt und Müsli.

Montag-Morgen-Meeting – normal oder no go?

Ganz normal. Für alle Nachteulen achten wir aber darauf, dass es nicht zu früh stattfindet ;) Unser Teammeeting nutzen wir, um uns gegenseitig von abgeschlossen bzw. anstehenden Aufgaben zu erzählen – so wird schnell klar, wo sich Berührungspunkte ergeben und Teammitglieder voneinander profitieren können. Ausgetauscht wird aber nicht nur Berufliches – wer das Wochenende wie verbracht hat, interessante Bücher, Filme o. ä. entdeckt hat, gehört genauso dazu.

Agenturfahrrad, Fitnessstudio-Mitgliedschaft, … – welche Goodies erwarten eure neuen Mitarbeitenden?

Wir sind ein sehr kleines Team, deswegen legen wir großen Wert darauf, dass alle richtig gut miteinander klarkommen. Damit wir uns nicht nur am Schreibtisch begegnen, gibt es bei uns monatliche Teamevents. Hier machen wir, worauf wir Lust haben: Escape Rooms austesten, Kletterwände bezwingen, Museen erkunden, oder den Abend auch einfach nur bei einem gemütlichen Essen ausklingen lassen. Außerdem gibt es jeden Monat einen gemeinsam Wissenstag zum Dazulernen. Hier können die Teammitglieder voneinander lernen – oder aber wir laden einen Experten zu einem bestimmten Thema ein. Für jedes Teammitglied gibt es außerdem ein individuelles Fortbildungsbudget, das er oder sie ganz nach persönlichen Interessen verwenden kann.

Euer liebstes Projekt?

Vor einigen Jahren haben wir unser ehrenamtliches Projekt Kiezhelden.berlin gegründet. Mit unserem Unternehmen dotBERLIN sitzen wir schon lange im Schöneberger Akazienkiez und kennen viele der Händler dort mittlerweile persönlich. Viele von ihnen haben uns erzählt, dass es immer schwerer wird, gegen den übermächtigen Online-Handel zu bestehen. Dagegen wollten wir etwas tun und die Begeisterung der BerlinerInnen für ihre Kieze und den ansässigen Einzelhandel neu entfachen. Unsere Online-Plattform www.kiezhelden.berlin führt als digitaler Wegweiser gezielt zu unseren Kiezhelden – also den vielen einzigartigen Geschäften, die es in jedem Kiez gibt. Eine zusätzliche Bühne schaffen wir mit unserem Instagram-Account und machen alle Kiezhelden außerdem offline anhand unserer Kiezhelden-Auszeichnung – in Form eines schicken Aufklebers fürs Schaufenster – sichtbar. Mit weitern Aktionen unterstützen wir unsere Kiezhelden zusätzlich. Wir haben uns zum Beispiel die Kiezhelden-Box ausgedacht, um Berlins Geschäften und Manufakturen durch die Corona-Zeit und die damit verbundenen Lockdowns zu helfen. Besonders freut uns, wie sehr unser Projekt wächst: Im Oktober 2018 sind wir mit rund 650 Kiezhelden gestartet – mittlerweile sind es über 2.000.

Wenn der*die Chef*in eine fiktive Figur wäre, wer wäre er*sie?

Unser Chef Dirk ist totaler Star-Wars-Fan. In unserem Büro stehen gleich drei Varianten des Millennium-Falken: ein fünf Zentimeter großes Modell aus Lego, ein 15 Zentimeter großes Modell aus Metall und ein etwa 25 Jahre altes Revell-Modell mit fast 50 Zentimetern Länge, das er als Student zusammengeklebt hat. Wäre Dirk eine fiktive Figur, wäre er also wahrscheinlich der Kapitän des Millennium-Falken – Han Solo :)

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Autor

Philipp Jaeger

philipp@stellmichein.de

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